Arbeitshilfe „Pädagogische Raum- und Flächengestaltung im kooperativen Ganztag"

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Die Arbeitshilfe „Pädagogische Raum- und Flächengestaltung im kooperativen Ganztag" soll Schulen dabei unterstützen, ihre Räumlichkeiten und Flächen kindorientiert und pädagogisch weiterzuentwickeln. Der Fokus liegt auf einer kooperativen und kommunikativen Weiterentwicklung der Raum- und Flächenkonzepte und deren gemeinsamen Nutzung.

Die Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW hat gemeinsam mit den folgenden Kooperationspartnern die Materialien konzipiert und entwickelt:

• die Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW
• die Innovativen Ganztagsberater:innen der fünf Regierungsbezirke in NRW
• die Landesjugendämter Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL)
• die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
• die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung NRW

Die digitale Arbeitshilfe ist in drei Abschnitte unterteilt:

• Im ersten Abschnitt werden übergeordnete Prinzipien benannt, die unabhängig von standortspezifischen Besonderheiten bei der Raum- und Flächengestaltung berücksichtigt werden sollten.
• Im zweiten Abschnitt finden sich Arbeitsmaterialien mit methodischen Anmerkungen, anhand derer Schulen ihre Raum- und Flächenkonzepte weiterentwickeln können.
• Im dritten Abschnitt werden konkrete Maßnahmenpläne vorgestellt, die Schulen bei der Umsetzung ihrer Raum- und Flächengestaltung unterstützen sollen.

Die Materialien richten sich an

• Personen, die praktisch im kooperativen Ganztag tätig sind, ihre Raum- und Flächenkonzepte partizipativ und gemeinsam (weiter) zu entwickeln.
• kommunale Multiplikator:innen für die Qualitätsentwicklung im kooperativen Ganztag, wie z. B. Vertreter:innen des Schulträgers, des Jugendamtes, des Immobilienmanagements sowie Trägervertreter:innen der freien Jugendhilfe.